Bewerbungsfrist bis zum 31. Dezember 2022 verlängert
Die Preisträger 2020

Den 1. Preis errang das Theater in Osterholz-Scharmbeck (TiO)
mit dem Stück
„Charlies Weg“
von Michael McKeever, Deutsch von Frank-Thomas Mende, Niederdeutsch von Werner Mahlendorf, Regie: Bernd Schröter
mit v.l. Petra Frerichs, Jens Wendelken, Carsten Mehrtens, Bernd Schröter, (Regie) Tina Stelljes, Astrid Gries, (Bühnenleiterin) Karlheinz Fürst, Arnold Preuß (Laudator)

Den 2. Preis errang das
Niederdeutsche Theater Neuenburg
mit dem Stück
„De Höll töövt nich“
von M. Cooney, Niederdeutsch von Arnold Preuß, Regie: René Schack
mit v.l. Alfons Wojakilowski, René Schack (Regie) Rolf Renken (Bühnenleiter) Arnold Preuß (Laudator)

Den 3. Preis errang das
Niederdeutsche Theater Delmenhorst (NTD)
mit dem Stück
„Tiet to leven“
von Michael Wempner, Regie: Ulf Goerges
mit v.l. Tammo Albers, Martins Brünjes, Thorsten Wieting, Dirk Wieting (Bühnenleiter) Ulf Goerges (Regie)
Willy Beutz
Bisher liegen für den Zeitraum 2020/21 folgende Bewerbungen um den Willy-Beutz-Schauspielpreis vor:
Niederdeutsche Bühne Brake mit dem Stück „Afschoben – keen Platz för Idioten“ von Felix Mitterer, Niederdeutsch Heide Tietjen, Regie: Phillip Lüsebrink
Die bisherigen Preisträger des Willy-Beutz-Preises zur Förderung des niederdeutschen Schauspiels 14. Mai 1977 in Brake 15. Mai 1979 in Oldenburg 16. Mai 1981 in Bremen 14. Mai 1983 in Bremen 11. Mai 1985 in Buxtehude 9. Mai 1987 in Emden 6. Mai 1989 in Wilhelmshaven 11. Mai 1991 in Verden 15. Mai 1993 in Nordenham 10. Juni 1995 in Bremerhaven 10. Mai 1997 in Neubrandenburg 08. Mai 1999 in Cuxhaven 12. Mai 2001 in Nordenham 27. April 2003 in Delmenhorst 03. September 2005 in Bremerhaven 14. April 2007 in Neuenburg 24. Mai 2009 in Wilhelmshaven 23. Oktober 2010 in Bremerhaven 18. Mai 2012 in Flensburg 11. Mai 2014 in Oldenburg 7. Mai 2016 in Emden 4. Mai 2018 in Delmenhorst 1. Preis TaM Wilhelmshaven „Toeerst kummt de Familie“ von Joe DiPetro 2. Preis NDT Neuenburg „De Seelenbreker“ von Sebastian Fitzek 3. Preis NDB Cuxhaven “ Düstere Wulken“ von Alf Hauken 12. Juli 2020 in Osterholz-Scharmbeck
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03. November 1979 Bühnentag in Wilhelmshaven: Der Stifter des Preises, Willy Beutz, teilt mit, dass künftig der Preis – neben dem Pokal – mit DM 1.500,–dotiert wird, unabhängig davon, ob die Inszenierung von einem Berufs – oder Laien-Regisseur erfolgt ist. Bei drei und mehr Bewerbern wird von ihm zusätzlich ein 2. Preis (ohne Pokal) in Höhe von DM 750,– vergeben. Dazu eine Urkunde vom Bühnenbund.
06. September 1980 Bühnentag in Emden: Der Ehrenpräsident Willy Beutz stellt abschließend zu dem von ihm gestifteten Preis fest : Der Rahmen ist genau festgelegt. Es werden nur Schauspiele und Dramen in die Wertung kommen. Sonst würde eine Ausuferung erfolgen und es ergäben sich ständige Definitionsdiskussionen sowie ein Überangebot von z.B. so genannten “ gehaltvollen Komödien „.
14. Mai 1983 Bühnentag in Bremen: Präsident Walter Ernst teilt mit, dass, der Stifter Ehrenpräsident Willy Beutz mit Schreiben vom 06. April 1983 die Dotierung für den 1. Preisträger von DM 1.500,– auf DM 2.000.– und für den 2. Preisträger von DM 750,– auf DM 1.000.– erhöht hat.
05. Mai 1984 Bühnentag in Delmenhorst: Laut Schreiben des Stifters vorn 01. Februar 1984 hat dieser eine Ergänzung bzw. Neufassung der Präambel und Richtlinie vorgenommen. ( Siehe Anlage )
28. Juli 1995 Schreiben von Frau Ellen Beutz: Mit diesem Schreiben hat Frau Beutz dem Präsidium die Benennung der Abnahmekommission übertragen. (Siehe Anlage )
10. Mai 1997 Bühnentag in Neubrandenburg: Frau Ellen Beutz stiftete einen neuen Wanderpreis der anstelle des bisherigen Pokals verliehen werden soll. Er wird den Bühnenleiter/innen vorgestellt. Der alte Pokal geht nach dem Willen der Stifterin an die Bühne, die den Preis von 1977 bis 1995 am Häufigsten errungen hat. Dieses war die Niederdeutsche Bühne Neuenburg.
2001
Das Preisgeld wird durch die Stifterin Frau Ellen Beutz wie folgt festgelegt:
1.Preis 1.000,- Euro 2. Preis 500,-Euro Der Wanderpreis wird neu gestaltet.
2009
Nach dem Tod von Frau Ellen Beutz wird Herr Olaf Beutz Sachverwalter des Preises.
Er erhöht das Preisgeld und lobt zugleich einen dritten Preisträger aus.
1. Preis 3.000,-Euor, 2. Preis 2.000,-Euro, 3.Preis 1.000,-Euro.
Die Preisverleihung wird zukünftig auf Wunsch des Sachverwalters Olaf Beutz durch Arnold Preuß (Wilhelmshaven) vorgenommen. (Präsidiumsprotokoll Nr. 118 vom 21.08.2010)
Die aktuellen Jurymitglieder sind:
Frau Lore Timme Hänsel (NWZ) Oldenburg
Frau Marianne Römmer (Theaterkritikerin) Hamburg
Herr Wolfgang Neruda ( Verlag VVB Norderstedt)
Frau Alexandra Schlenker (Verlag Mahnke Verden)
N.N. (wird von der letzen Siegerbühne – OHZ benannt)
Der Wanderpreis wird durch einen Glaspokal ersetzt, der in den Besitz des jeweiligen. 1. Preisträgers übergeht.
ab 2016
Die Bewerbungsfrist in den Richtlinien wird verändert. Statt „rechtzeitig“ heißt es nun mindestens 4 Wochen vor dem Premierentermin
Neubesetzung der Jury (s.o.)
Bisher waren als Juroren tätig:
Manfred Malanowski, Rudolf Plent, Gunter Tietze, Walter Ernst, Karin Gütlein,
Dr. Karl-Veith Riedel, Arnold Cordsen, Ernst Goetsch, Dr. Ulf-Thomas Lesle,
Witte Freese- Berglar, Herwig Dust, Arnold Preuß